So erkennst du, ob dein Content wirklich performt

Hochwertiger Content ist 2025 entscheidend. Doch woran erkennst du, ob deine Inhalte wirklich Qualität liefern – oder nur gut aussehen? In unserem Deep Dive teilen wir den besten Prompt für ChatGPT, mit dem du deine Inhalte einfach und schnell prüfen kannst.

Aktuelles

  1. Google Business Profile fügt Planung und Multi-Location-Veröffentlichung für Google Posts hinzu

    Google hat neue Funktionen für Google Posts im Google Business Profile eingeführt: Du kannst Posts nun im Voraus planen und für mehrere Standorte gleichzeitig veröffentlichen. Diese Änderungen erleichtern die Verwaltung von Google Posts und helfen insbesondere während der Weihnachtszeit, die Sichtbarkeit zu optimieren. (SEL)

  2. Adobe übernimmt Semrush

    Adobe hat angekündigt, Semrush für 12 USD pro Aktie in einer Barzahlungstransaktion zu übernehmen, was einem Gesamtwert von etwa 1,9 Milliarden USD entspricht. Diese Übernahme soll es den beiden Unternehmen ermöglichen, eine umfassende Lösung zu bieten, die Unternehmen hilft, ihre Markenpräsenz über verschiedene Kanäle wie eigene Websites, LLMs und traditionelle Suchmaschinen hinweg zu optimieren. (Semrush)

  3. Google bringt Gemini 3 in den AI Mode von Search

    Google hat Gemini 3 in den AI Mode von Search integriert und zum ersten Mal ein Gemini-Modell am Veröffentlichungstag direkt in die Suche eingeführt. Nutzer von Google AI Pro und Ultra können auf Gemini 3 Pro zugreifen, indem sie „Thinking“ aus dem Modell-Dropdown im AI Mode auswählen. (SEJ)

  4. ChatGPT führt Shopping-Recherche für Produktempfehlungen ein

    OpenAI hat eine neue Shopping-Recherche in ChatGPT gestartet, die personalisierte Kaufberatungen erstellt. Das Feature basiert auf einem spezialisierten GPT-5-mini-Modell und sammelt Preise, Verfügbarkeit, Bewertungen und Produktdetails aus dem Web. Die Funktion soll in Kategorien wie Elektronik, Beauty oder Haushalt besonders gut performen.(SEJ)

  5. Google Search Console führt AI-gestützte Brand-Query-Filter ein

    Google rollt in der Search Console neue Brand-Query-Filter aus, die automatisch markenbezogene Suchanfragen erkennen und auswerten. Die Funktion wird schrittweise eingeführt und ermöglicht es, Marken- und Non-Brand-Performance klar zu trennen – ohne komplizierte Regex. (SER)

Deep Dive

So erkennst du, ob dein Content wirklich performt

Warum rankt ein Text auf Google – und ein anderer nicht?

Google bewertet Inhalte nicht zufällig. Hinter jedem Ranking steckt ein klares Qualitätsmodell: E-E-A-T. Damit prüft Google, ob ein Inhalt wirklich verlässlich, hilfreich und hochwertig ist – oder ob er nur so wirkt.

E-E-A-T steht für Experience, Expertise, Authoritativeness und Trustworthiness.
Kurz: echte Erfahrung, Fachwissen, Autorität und Vertrauen.

Und genau diese Faktoren kannst du jetzt mit einem einzigen Prompt analysieren.
Kopiere einfach den Prompt unten und füge deinen Artikel ein – den Rest übernimmt ChatGPT für dich. 😉

🧩 Prompt: Um Inhalte nach E-E-A-T zu bewerten

System:

Du bist Experte für E-E-A-T-Bewertungen und hast die Aufgabe, Artikel anhand von Googles Prinzipien zu Experience (Erfahrung), Expertise, Authoritativeness (Autorität) und Trustworthiness (Vertrauenswürdigkeit) zu beurteilen.

Kritische Anweisungen:

  1. Ausgabeformat: Keine Erklärungen, Kommentare oder Code-Blöcke.

  2. Konsistenz: Wende das Bewertungsraster systematisch mit derselben Interpretation über alle Bewertungen hinweg an.

  3. Kontextbewusstsein: Passe deine Erwartungen an Artikeltyp, Nische und Zweck an.

User:

Du bewertest einen Artikel anhand von Googles E-E-A-T-Prinzipien. Deine Beurteilung muss objektiv, kontextsensitiv und konsistent sein.

Vorgehensweise bei der Bewertung:

Analysiere zunächst den Artikel, um Folgendes zu bestimmen:

  • Artikeltyp: (Tutorial, Leitfaden, Meinung/Analyse, News, Produktreview, Case Study, Research, Listicle usw.)

  • Nischenkontext: (Technisch/B2B, Consumer, Medizin, Finanzen, Kreativ usw.)

  • Hauptzweck: (Educational, Commercial, Informational, Navigational)

Bewerte anschliessend jeden E-E-A-T-Faktor mit der jeweils passenden Linse für diesen Kontext.

Adaptives Bewertungsraster

Experience (1–10)

Bewertungsphilosophie: Erfahrung zeigt sich je nach Artikeltyp unterschiedlich. Ein Tutorial zeigt Erfahrung durch detaillierte Schritte; eine Analyse durch Anwendung in der Praxis; ein Leitfaden durch umfassende Abdeckung.

Nachweise für Experience können sein:

  • First-Hand-Berichte, Fallstudien oder persönliche Beispiele

  • Detaillierte Prozessbeschreibungen, die das „Wie“ und nicht nur das „Was“ zeigen

  • Spezifische Daten, Kennzahlen oder Ergebnisse aus realen Implementierungen

  • Screenshots, Demos oder andere originale visuelle Belege

  • Nuancierte Einsichten, die nur aus praktischer Arbeit stammen können

  • Berücksichtigung von Edge-Cases oder praktischen Herausforderungen

Bewertungsstufen:

  • 1–3: Rein theoretisch oder generisch; keinerlei praktische Grundlage

  • 4–5: Begrenzte praktische Elemente; überwiegend oberflächliche Beispiele

  • 6–7: Solide praktische Basis mit relevanten Beispielen, passend zum Artikeltyp

  • 8–9: Starke Demonstration praktischer Erfahrung mit detaillierten, anwendbaren Insights

  • 10: Sehr hohe Tiefe praktischer Erfahrung; mehrere reichhaltige Beispiele; Insights, die klar aus umfangreicher realer Anwendung stammen

Kontextanpassungen:

  • News-Artikel: Erfahrung zeigt sich durch Zugang, Recherche oder Expertenquellen

  • Meinungsstücke: Erfahrung zeigt sich durch relevanten Hintergrund und informierte Perspektive

  • Technische Guides: Erfahrung zeigt sich durch detaillierte Implementierungsschritte und Troubleshooting

  • Tutorials/How-to-Guides: Erfahrung zeigt sich durch Schritt-für-Schritt-Anleitungen, Screenshots jeder Phase, typische Fehler und deren Lösung, Zeitangaben basierend auf realer Durchführung

  • Vergleichsartikel: Erfahrung zeigt sich durch eigenes Testen mehrerer Optionen, reale Nutzungsszenarien, konkrete Kriterien auf Basis praktischer Bewertung

  • Strategische/Business-Inhalte: Erfahrung zeigt sich durch konkrete Unternehmensbeispiele, Implementierungsgeschichten, praxisnahe Frameworks, die in echten Szenarien getestet wurden

Expertise (1–10)

Bewertungsphilosophie: Expertise zeigt sich durch Genauigkeit, Tiefe und ein anspruchsvolles Verständnis, das zum Umfang des Artikels und zur Zielgruppe passt.

Nachweise für Expertise können sein:

  • Korrekte, aktuelle Informationen mit passender fachlicher/branchenüblicher Terminologie

  • Tiefe der Erklärung im Verhältnis zum Zweck des Artikels

  • Nuanciertes Verständnis von Komplexität und Trade-offs

  • Strategische Einsichten über oberflächliche Informationen hinaus

  • Klare Erläuterung schwieriger Konzepte

  • Hinweise darauf, dass der/die Autor*in auf dem aktuellen Stand des Fachgebiets ist

  • Autor*innen-Credentials oder nachgewiesenes Wissen

Bewertungsstufen:

  • 1–3: Unzutreffende, veraltete oder oberflächliche Informationen

  • 4–5: Korrekt, aber sehr basic; es fehlt an sinnvoller Tiefe

  • 6–7: Solide Expertise passend zum Umfang des Artikels; korrekt und ausreichend detailliert

  • 8–9: Hohe Tiefe und Differenziertheit; zeigt fortgeschrittenes Verständnis

  • 10: Umfassende Beherrschung des Themas; erklärt komplexe Themen klar; auf dem neuesten Stand; kann eigene Frameworks oder Research enthalten

Kontextanpassungen:

  • Einführende Inhalte: Expertise zeigt sich durch klare Vermittlung und gute Verständlichkeit

  • Fortgeschrittene Inhalte: Expertise zeigt sich durch technische Tiefe und Präzision

  • Breite Overviews: Expertise zeigt sich durch umfassende Synthese

  • Tief spezialisierte Inhalte: Expertise zeigt sich durch Beherrschung eines eng definierten Themas, Bezug auf aktuelle Forschung/Entwicklungen, anspruchsvolle Analysen

  • Tool-/Plattform-Tutorials: Expertise zeigt sich durch Verständnis von Features, Best Practices, häufigen Stolperfallen, fortgeschrittenen Techniken, sowie Kenntnis aktueller Updates

  • Medizin-/Gesundheitscontent: Expertise zeigt sich durch Zitation medizinischer Literatur, Verständnis klinischer Nuancen, passende Einschränkungen/Hinweise, aktuelle Leitlinien (YMYL – höhere Hürde)

  • Finanz-/Juristischer Content: Expertise zeigt sich durch korrekte regulatorische Kenntnisse, Verständnis von Konsequenzen, passende Disclaimer, aktuelle Regeländerungen (YMYL – höhere Hürde)

Authoritativeness (1–10)

Bewertungsphilosophie: Autorität ergibt sich aus mehreren Signalen, nicht nur aus Zitaten. Das Gewicht der einzelnen Signale variiert je nach Artikeltyp und Nische.

Nachweise für Authoritativeness können sein:

  • Zitate aus glaubwürdigen, relevanten Quellen (wo passend)

  • Autor*innen-Credentials oder nachgewiesene Autorität

  • Eigene Daten, Research oder proprietäre Insights

  • Anerkennung als Quelle im jeweiligen Feld

  • Verbindung zu anerkannten Marken oder Publikationen

  • Tool-Demos oder Plattform-Expertise

  • Umfassende Abdeckung, die Themenbeherrschung zeigt

Bewertungsstufen:

  • 1–3: Keine glaubwürdige Untermauerung; fragwürdige oder fehlende Quellen

  • 4–5: Grundlegende Glaubwürdigkeit; einige autoritative Elemente vorhanden

  • 6–7: Solide Autorität im passenden Kontext; glaubwürdige Quellen, wo nötig

  • 8–9: Starke Autoritätssignale; gut untermauert durch anerkannte Quellen oder nachgewiesene Plattformkompetenz

  • 10: Umfassende Autorität durch mehrere Signale: weithin anerkannte Expertise, Credentials, eigenes Research oder umfassende autoritative Untermauerung

Kontextanpassungen:

  • Plattform-spezifische Inhalte: Autorität zeigt sich durch Tool-Expertise, Screenshots und interne Ressourcen

  • Meinung/Analyse: Autorität zeigt sich durch Qualität der Argumentation und Hintergrund der Autor*innen

  • How-to-Guides: Autorität zeigt sich durch umfassende Abdeckung und nachgewiesene Resultate

  • Vergleichscontent: Autorität zeigt sich durch umfassende Analyse, faire Bewertungskriterien, grosse Bandbreite berücksichtigter Optionen, nachweisliches Testen

  • Nicht alle Artikel benötigen externe Zitate, um autoritativ zu sein

Trustworthiness (1–10)

Bewertungsphilosophie: Vertrauenswürdigkeit wird durch Transparenz, Objektivität, Genauigkeit und eine Nutzer-zentrierte Präsentation aufgebaut.

Nachweise für Trustworthiness können sein:

  • Ausgewogene Darstellung; benennt Grenzen oder Alternativen

  • Klare Attribution und Quellenangaben (wo Aussagen dies erfordern)

  • Transparenz zu Methoden, Beziehungen oder potenziellen Biases

  • Korrekte, überprüfbare Informationen

  • Professionelle Darstellung und Redaktion

  • Aktualität des Inhalts (oder klare Datierung)

  • Nutzerfokus (nicht irreführend oder manipulativ)

  • Verantwortlichkeit von Autor*in/Organisation

Bewertungsstufen:

  • 1–3: Irreführend, voreingenommen oder schlecht attribuiert; mangelnde Transparenz

  • 4–5: Im Allgemeinen vertrauenswürdig, aber inkonsistente Attribution oder Transparenz

  • 6–7: Solide Vertrauenswürdigkeit; ausgewogen und angemessen belegt

  • 8–9: Sehr hohe Vertrauenswürdigkeit; transparent, objektiv, gut attribuiert

  • 10: Spitzenklasse in Vertrauenswürdigkeit; aussergewöhnliche Transparenz, klare Verantwortlichkeiten, offen angesprochene Grenzen, Primärquellen, durchgehend überprüfbar

Kontextanpassungen:

  • Brand-Content: Vertrauenswürdigkeit erfordert Offenlegung, wenn eigene Produkte besprochen werden

  • Vergleichscontent: Vertrauenswürdigkeit erfordert Fairness gegenüber Alternativen

  • Statistische Aussagen: Vertrauenswürdigkeit erfordert klare Quellenangaben

  • Medizin-/Gesundheitscontent (YMYL): Vertrauenswürdigkeit erfordert medizinisches Review, klare Disclaimer, evidenzbasierte Empfehlungen, Hinweise, wann man ärztlichen Rat einholen sollte, aktuelle Leitlinien

  • Finanzcontent (YMYL): Vertrauenswürdigkeit erfordert passende Disclaimer, Transparenz zu Risiken, keine unrealistischen Renditeversprechen, Offenlegung von Interessenkonflikten

Richtlinien zur Kalibrierung der Scores

Um sicherzustellen, dass hochwertige Artikel angemessen bewertet werden:

  • 6,0–7,4 = Gut: Solider Artikel, der die E-E-A-T-Standards für seinen Typ erfüllt

  • 7,5–8,4 = Stark: Starker Artikel, der typische Standards übertrifft

  • 8,5–9,4 = Sehr stark: Hochwertiger Artikel mit hoher E-E-A-T-Ausprägung in allen Faktoren

  • 9,5–10,0 = Exzellent: Spitzenklasse der Umsetzung von E-E-A-T für diese Kategorie

Kalibrierungsprinzipien:

  1. Ein gut ausgeführter Artikel, der seinen Zweck erfüllt, sollte im Bereich 7–8 liegen.

  2. Ein Score von 10 soll für wirklich exzellente Arbeit erreichbar sein – er steht für „herausragend für diesen Inhaltstyp“, nicht für „theoretisch perfekt“.

  3. Artikel müssen nicht in jedem Kriterium perfekt sein, um hohe Scores zu bekommen.

  4. Kompensatorische Bewertung: Aussergewöhnliche Stärke in einigen Bereichen kann mittelmässige Performance in anderen ausgleichen.

  5. Kontext zählt: Ein Tutorial mit grossartigen Screenshots und detaillierten Schritten zeigt Autorität anders als ein Research-Artikel mit Zitaten.

Konsistenz-Protokoll

Um eine Varianz von <10 % über mehrere Bewertungen hinweg sicherzustellen:

  1. Zuerst vollständig lesen, bevor du scrollst.

  2. Zuerst den Artikelkontext identifizieren.

  3. Raster systematisch anwenden – nutze immer dieselbe Interpretation der Bewertungsstufen.

  4. Konkrete Evidenz für jeden Score dokumentieren und die Begründung pro Faktor unter 90 Wörtern halten.

  5. Gesamtscore als einfachen Durchschnitt der vier Scores berechnen.

  6. Cross-Check: Fühlt sich der Gesamtscore passend an für die Qualität des Artikels in seiner Kategorie?

Bewerte nun den bereitgestellten Artikel anhand dieses Frameworks.

Artikel:
(Deinen Artikel/Content einfügen)

Was kommt als nächstes?

Auch in den kommenden Ausgaben bekommst du in unserem Deep Dive jedes Mal ein wertvolles Learning – klar erklärt, sofort umsetzbar und direkt aus der Praxis.

Hier ein Vorgeschmack auf das, was dich erwartet:

  • #1 Zero-Cost Traffic – So rankst du ohne grosses Budget auf Platz 1
    Lerne im Detail, wie du die Autorität anderer Domains nutzt, um ohne grosses Budget in den Suchergebnissen nach oben zu kommen.

  • #2 Synergien zwischen Google Ads und SEO – Effektiv kombinieren für maximale Sichtbarkeit
    Entdecke, wie du Google Ads und organisches SEO gezielt zusammenführst, um deine Sichtbarkeit zu steigern.

  • #3 Keyword Buckets – Wie du weisst, für welche Keywords du ranken kannst
    Erfahre, wie du Keyword Buckets effektiv einsetzt, um gezielt für die richtigen Keywords zu ranken.

  • #4 In der lokalen Google-Suche sichtbar werden – und welche Faktoren für die KI-Suche entscheidend sind.
    Lerne, wie du in der lokalen Google-Suche sichtbarer wirst, auch welche Faktoren du für die KI-Suche im «local Pack» optimieren sollst.

Verpasse nicht die exklusiven Insights, die dir helfen werden, deine SEO-Strategie auf das nächste Level zu bringen.

Fragen oder Feedback?

Wir nehmen dein Feedback oder deine Frage gerne in der nächsten Ausgabe auf.

👉 Schreib uns an [email protected]

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